Camping in Namibia: Campsites und Lodges für deinen Roadtrip
- Kati + Hermann
- 11. Apr.
- 17 Min. Lesezeit
Du suchst gute Campsites für dein Roadtrip-Abenteuer durch die Mitte und den Norden Namibias? Wir stellen dir in diesem Artikel alle Campingplätze und Lodges vor, die wir angesteuert und auf denen wir selbst übernachtet haben – inklusive Preise, Preis-Leistungs-Verhältnis, was uns gut bzw. weniger gut gefallen hat und was man von den verschiedenen Camps aus unternehmen kann.
Wir waren insgesamt 5 Wochen auf zwei Selbstfahrer Safaris unterwegs und mieteten ein Allradfahrzeug, um das Land auf eigene Faust zu erkunden. Beide Roadtrips beschränkten sich auf die Mitte und den Norden des Landes.
Alle Camps wurden spontan angefahren, wir haben für unseren Namibia-Roadtrip nichts vorgebucht und meist erst am selben Tag entschieden, wo wir die Nacht verbringen werden.
Viele Camps hatten wir ganz für uns allein, andere waren ausgebucht – wir müssen allerdings dazu sagen, dass wir auf beiden Roadtrips in der Nebensaison unterwegs waren.
Die Preise in diesem Post sind von Februar 2025 und beziehen sich auf pro Person, pro Nacht, außer anders angegeben.
Empfehlenswerte Camps in Namibia

Sossus Oasis Camp Sesriem - Sossusvlei Nationalpark
Das Sossus Oasis Camp befindet sich unweit des Gates zum Namib-Naukluft-Nationalpark. Es gibt zwei Bereiche zum Campen: den privaten Bereich und den für Gruppen.
Die privaten Plätze verfügen über eine kleine, überdachte Hütte mit eigenem WC/Dusche, Stromanschluss und einen Braai-Bereich. Die günstigeren Plätze haben keine Hütte mit privaten Sanitäreinrichtungen, dafür aber ebenfalls Stromanschluss und einen Braai-Bereich. Es gibt vor Ort einen gut ausgestatteten Shop, einen erfrischenden Pool und eine Tankstelle.
Die Umgebung von Sesriem hat einiges zu bieten, wie z. B. den Sesriem Canyon, der nur ca. 5 km vom Camp entfernt liegt. Es muss das bewachte Eintrittstor zum Namib-Naukluft-Nationalpark passiert werden. Eintritt: 150 N$ p. P. (ca. 6,90 €) plus 50 N$ (ca. 2,30 €) für das Auto.
Wenn du den Sesriem Canyon mit dem Besuch der Sossusvlei-/Deadvlei-Sanddünen kombinierst, musst du nur einmalig Eintritt zahlen. Sossusvlei und Deadvlei liegen ca. 60 km entfernt. Die Schranke zur Nutzung der Straße zu den Dünen öffnet zum Sonnenaufgang und schließt zum Sonnenuntergang. Stell dich auf Schlangen vor dem Gate ein – selbst früh um 6.
Wenn du die Dünen und die spektakuläre Landschaft aus der Luft bewundern möchtest, wären Rundflüge oder Heißluftballonflüge noch eine Option.
Preis:
Privates Camp: 295 N$ (ca. 13,60 €)Gruppenbereich: 195 N$ (ca. 9 €)
Ausstattung & Highlights:
Tankstelle und gut ausgestatteter Shop direkt am Camp
Gute Lage direkt am Sossusvlei-Nationalpark
Großzügige Stellplätze, saubere Waschhäuser
Braai-Bereich, Wasseranschluss, Strom auf jeder Campsite
Wüstenflair
Aktivitäten:
Sesriem Canyon, Sossusvlei, z.B. Dune 45, Big Daddy Dune, Deadvlei, Rundflüge, Heißluftballonflüge

Tiger Reef Campsite - Swakopmund
Das Camp liegt direkt in Swakopmund und somit in der Nähe vom Meer, Restaurants – und es gibt im Ort zudem viele Shops und Tankstellen.
Die Campingplätze sind nichts Besonderes, jedoch völlig ausreichend. Für uns waren Strom, gratis WLAN und die geräumigen Waschhäuser der größte Bonus. Jede Campsite verfügt zudem über einen Braai und ein überdachtes Häuschen mit Sitzmöglichkeiten.
Vom Camp aus lassen sich Swakopmund und Walvis Bay perfekt erkunden und gut miteinander kombinieren: Surfen auf Sanddünen, Flamingos in der Bucht, Quadtouren durch die Wüste, Parasailing oder ein Ausflug zum Sandwich Harbour sind nur einige der Aktivitäten.
Außerdem eignet sich der Ort gut, um nochmal seine Reserven aufzufüllen und zu tanken, bevor man in Richtung Skeleton Coast oder ins Landesinnere fährt.
Preis:
615 N$ für 2 Personen (ca. 28,30 €)
Ausstattung & Highlights:
Saubere, sehr geräumige Waschhäuser
Eigener, abgegrenzter Bereich mit überdachtem Sitzbereich
Braai-Bereich, Strom
Gratis Internet
Achtung: Es gab in der Vergangenheit Probleme mit Diebstahl
Aktivitäten:
Sandwich Harbour, Quadtouren, Flamingos, Surfen auf Sanddünen, Parasailing, Welwitschia Plains, Dune 7, Kayaking

Was wir in Namibia sonst so erlebten? Klick dich durch unsere Abenteuer:
Spitzkoppe Rest Camp - Spitzkoppe
Eines der schönsten Camps in Namibia ist wohl das Spitzkoppe Rest Camp. Stellplatz 11B ist legendär, aber wir würden uns jetzt mal weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass jeder Platz seinen ganz eigenen Charme und Traumblick hat.
2018 campten wir auf Platz Nr. 15 und fanden auch ihn ebenso grandios. Die Location, Abgeschiedenheit und die großzügigen, weitläufigen Campsites sind ein Traum.
Die Stellplätze verfügen über einen kleinen überdachten Bereich und Plumsklos ohne Spülung. Fließend Wasser und Strom gibt es auf den Campsites nicht, allerdings gibt es nahe der Rezeption am Eingang eine Bar mit angrenzenden Duschen, die benutzt werden können. Je nach Stellplatz fährt man einige Minuten dorthin.
Die einzelnen Stellplätze können nicht im Voraus reserviert werden – es gilt: First come, first serve. Bedeutet: Wer früher kommt, hat die besten Chancen auf die schönsten Plätze.
An der Rezeption befindet sich ein kleiner Shop, in dem z. B. Getränke, kleine Souvenirs oder Feuerholz verkauft werden. Ausflüge können hier ebenfalls gebucht werden. Internet gibt’s für 90 N$/Stunde (4,15 €) und funktioniert nur im Barbereich.
Aktivitäten wären z. B. Reiten, geführte Touren zu den Höhlenmalereien (z. B. Bushman’s oder Small Bushman’s Paradise) oder Wanderungen auf den Pontok- oder Große-Spitzkoppe-Gipfel.
Es gibt im gesamten Areal Aussichtspunkte (wie z. B. die Rock Pools oder die Rock Arch), die man auf eigene Faust erkunden kann. Wir sind die Rock Pools bis auf den Gipfel rauf und hatten von dort oben die beste Sicht auf die Spitzkoppe. Da die Felsen alle sehr ausgewaschen sind, sind sie leicht begehbar – sogar mit Flip-Flops.
Preis:
270 N$ (12,40 €) inkl. Eintrittsgebühr zur Spitzkoppe
Ausstattung & Highlights:
fantastische Landschaft
abgeschiedene, großzügige, ruhige Stellplätze
eigener Braai-Bereich, Plumsklo, überdachter Bereich
es gibt viel zu sehen und zu erleben
Aktiviäten:
Höhlenmalereien (Bushman´s bzw. Small Bushman´s Paradise), Wanderungen auf den Pontok- oder Große Spitzkoppe Gipfel, Rock Pools, Rock Arch, die Gegend auf eigene Faust erkunden


Springbokwater Gate Camp - Skeleton Coast
Am Springbokwater Gate, dem Ein- und Ausgang zum Skeleton Coast Nationalpark, fanden wir durch Zufall das kleine, recht einfache Springbokwater Gate Camp.
Die drei Campsites verfügen über einen Braai und einen überdachten Bereich, die Klohäuschen wurden erneuert.
Das Camp eignet sich perfekt als Ausgangspunkt, um die Skeleton Coast zu erkunden. Auf 40 km Breite und 500 km Länge kannst du hier Dutzende Schiffswracks, verwehte Dünen, die auf den Ozean treffen, Marslandschaften, Abgeschiedenheit und wilde Tiere erleben – Outdoor-Abenteuer am laufenden Band.
Am Camp selbst gibt es nicht wirklich viel zu unternehmen, aber die Einheimischen freuen sich, wenn man sich zu einem Plausch dazusetzt. Außerdem kann man hier Kristalle zu sehr günstigen Preisen kaufen – deutlich billiger als z. B. in Twyfelfontein oder an der Spitzkoppe.
Preis:
100 N$ (4,60 €)
Ausstattung & Highlights:
mitten im Nirgendwo
Braai-Bereich, Strom am Waschhaus
direkt am Gate zum Skeleton Coast Nationalpark
Aktivitäten:
Skeleton Coast erleben. Schiffswracks, Marslandschaften, Abgeschiedenheit

Sophienhof Lodge – Outjo
10 km westlich von Outjo liegt die Sophienhof Lodge. Sie eignet sich perfekt als Zwischenstopp von Windhuk auf dem Weg nach Twyfelfontein oder dem Etosha Nationalpark.
Es gibt verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten vom Camping bis hin zu geräumigen Bungalows.Die Lodge verfügt über ein 9.000 Hektar großes, privates Game Reserve, in dem eine beachtliche Artenvielfalt herrscht und von Stachelschwein über Nyalas bis zum Leopard vieles vertreten ist.
Vor Ort gibt es verschiedene Game Drives und Aktivitäten, die gebucht werden können, u.a. Nashorn Safaris, Wanderungen oder Tagesausflüge nach Twyfelfontein oder zum Waterberg.3 Stunden Game Drive für 2 Personen kosten z.B. 1.000 N$ (46 €). Außerdem kann man sich in der Lodge Fahrräder ausleihen und einen Teil des Parks auf dem Rad erkunden.
Es gibt ein hauseigenes Wasserloch, ein Restaurant, Pool, Internet, die Campingplätze verfügen.
Preis:
Camping 280 N$ (12,90 €), Bungalow für 2 Pax inkl. Frühstück 3.200 N$ (147 €)
Ausstattung & Highlights:
Strom, Braai und Wasseranschluss an jedem Stellplatz
Saubere Waschhäuschen
Sehr gepflegte, ruhige Anlage
Pool, Bar, Restaurant, Wifi
Aktivitäten:
Game Drives, Wanderungen, Tagesausflüge zum Waterberg oder Twyfelfontein, Fahrrad Touren
Okonjima Nature Reserve – AfriCat – Otjiwarongo
Das Okonjima Nature Reserve eignet sich perfekt als Zwischenstopp von Windhoek zum Etosha. Das 22.000 Hektar große Naturschutzgebiet Okonjima ist die Heimat der AfriCat Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, deren Hauptmerkmal auf dem Schutz von Großkatzen und anderen gefährdeten Arten liegt.
Man hat hier die Wahl zwischen verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten, angefangen von den riesengroßen, abgeschiedenen, privaten und top ausgestatteten Campingplätzen, von denen es insgesamt 5 Stück gibt, bis hin zu Bush Suites, die aus zwei luxuriösen Suites bestehen, die abgeschieden vom Rest der Unterkünfte liegen, dem Bush Camp, das über 8 Chalets und eine Juniorsuite verfügt oder dem Plains Camp, das über 25 auch hier wieder sehr schöne und hochwertig eingerichtete Zimmer verfügt.
Die einzelnen Camps/Lodges liegen weit voneinander entfernt und man fühlt sich hier wirklich wie in einer anderen Welt.
Vier der fünf Campsites haben einen Aussichtshügel in der unmittelbaren Umgebung, von dem man den Sonnenuntergang genießen oder einfach die Weiten des namibischen Busches bewundern kann. Ein Stellplatz hat ein privates Wasserloch. Es gibt einen eigenen, sehr schönen und erfrischenden Pool für die Camper.
Die Campsites sind ausgestattet mit einem großzügigen überdachten Bereich, einer Küchenzeile mit Kochfeld und Gasanschluss, einem Braai- und Lagerfeuerbereich. Trinkwasser ist verfügbar, Feuerholz wird gestellt. Es gibt jeweils zwei Duschen und zwei Toiletten.
Aktivitäten gibt es hier einige, von verschiedenen Game Drives, wie dem Leopard Tracking (ab 1.320 N$ p.P. - 60,70 €) oder dem Nacht Game Drive mit Gürteltiertracking (ab 2.420 N$ p.P. - 111 €), man kann wandern gehen, eine Führung der AfriCat Foundation buchen oder Nashorn Tracking (zu Fuß) buchen.
Wenn man nicht in Okonjima übernachten möchte, gibt es die Möglichkeit, die AfriCat Foundation als Tagesausflug zu besuchen.
Preise:
Camping 730-800 N$ je nach Saison p.P. (33,60-36,80 €) plus 190 $ (8,70 €) Parkgebühr.
Eine private Bush Suite gibt’s ab z.B. 18.150 N$ (834 €).
Ausstattung und Highlights:
Okonjima ist bekannt und beliebt, deshalb empfiehlt es sich, im Voraus zu buchen. Auch in der Nebensaison
Traumhaftes, riesiges Nature Reserve mit vielen verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten, je nach Geldbeutel
Viel zu unternehmen, die geführten Game Drives sind jeden Cent wert. Landschaftlich sehr schön
Etwas teurer
Aktivitäten:
Game Drives wie Leopard, Rhino oder Gürteltier Tracking, Night Drives, AfriCat Foundation, Wanderungen, Aussichtspunkte


Olifantsrus Camp - Etosha Nationalpark
Im Osten des Etosha Nationalparks liegt das Olifantsrus Camp. Das nächste Gate zum Camp ist das Galton Gate.
Obwohl es das neueste Camp im Etosha ist und erst 2014 eröffnet wurde, hat sich seit unserem letzten Besuch im Jahr 2018 leider einiges zum Negativen verändert. Die sanitären Anlagen waren mit die schlechtesten auf unserem gesamten Roadtrip. Uneinladend, dreckig, teils kaputt. Das kleine Museum ist eher ein Massengrab für Käfer als ein Museum, und gefühlt fällt alles auseinander. Schade, denn es hat viel Potenzial.
Die Stellplätze sind von der Größe her ausreichend, es gibt einen kleinen überdachten Bereich, einen Wasseranschluss, Braai und Strom. Achtung: An den meisten Camps funktioniert der Strom nicht. Vielleicht vorher ausprobieren, bevor man sein Setup macht.
Es gibt einen kleinen Shop, in dem sich auch eine kleine Küche befindet, die Snacks wie Sandwiches anbietet. Das hauseigene Wasserloch mit angrenzendem zweistöckigen Ausguckhäuschen kann jederzeit besucht werden. Tiersichtungen hängen von der Jahreszeit ab. Leider ist auch das Häuschen in Teilen heruntergekommen, aber es geht ja hier vorrangig um die Sichtungen.
Da es der einzige Campingplatz im Westen des Etosha Nationalparks ist, hat man keine andere Wahl, wenn man auch diesen Teil erkunden möchte. Als Alternative wäre das Dolomites Camp eine Idee, dort gibt es allerdings ausschließlich Zimmer und keine Stellplätze.
Game Drives können auf eigene Faust unternommen werden, alternativ kann man vor Ort geführte Drives buchen.
Preis: Camping 510 N$ (23,40 €)
Nationalparkgebühr: 150 N$ p.P./Tag (6,90 €) + Auto 50 N$/Tag (2,30 €)
Ausstattung & Highlights:
Direkt im Nationalpark gelegen
Strom auf einigen Plätzen
Braai, Wasseranschluss, Schatten
Campeigenes Wasserloch für Tiersichtungen
Leider etwas in die Jahre gekommen
Aktivitäten:
Game Drives auf eigene Faust oder geführt, hauseigenes Wasserloch


Halali Camp - Etosha Nationalpark
Relativ zentral im Etosha Nationalpark gelegen, befindet sich das Halali Camp. Das nächste Gate zum Camp ist das Anderson Gate im Süden des Parks.
Es ist eines der größten Camps im Park, dementsprechend voll und laut kann es werden – es bietet neben Camping auch Bungalows und Chalets. Vor Ort gibt es einen gut ausgestatteten Shop, eine Tankstelle, ein Restaurant/Bar, einen Poolbereich und ein hauseigenes Wasserloch.
Das Areal zum Campen ist riesig, aber basic. In der Nebensaison konnte man sich einen Platz aussuchen, in der Hauptsaison bekommt man einen Stellplatz zugewiesen.
Die Ablutionsblöcke sind etwas in die Jahre gekommen, bei unserem Besuch aber sauber. Die Campsites verfügen über Stromanschluss, viele haben einen betonierten Bereich auf dem Stellplatz, es gibt einen Braai. Vom Camp kann man zu Fuß zum campeigenen Wasserloch spazieren und Tiere beobachten. Internet gibt es, kostet aber extra: 150 MB = 50 N$ (2,30 €).
Das Highlight ist natürlich die Lage des Camps mitten im Nationalpark. Sobald morgens die Tore aufgehen, kann man die Tierwelt auf eigene Faust im 4x4 erkunden oder geführte Game Drives buchen. Zu empfehlen wäre wahrscheinlich der Nacht-Game-Drive (750 N$ p.P. // 34,50 €), da man sonst nicht die Möglichkeit hat, nachts auf eigene Faust durch den Park zu fahren.
Preis: Camping 460 N$ (21,10 €), ab Juli 2025 550 N$ (25,30 €), Doppelzimmer 1.400 N$ (64,40 €), ab Juli '25 1.490 N$ (68,50 €)
Nationalparkgebühr: 150 N$ p.P./Tag (6,90 €) + Auto 50 N$/Tag (2,30 €)
Ausstattung & Highlights:
Liegt direkt im Nationalpark
Strom, Braai-Bereich an vielen Stellplätzen
Shop, Bar, Restaurant
Wasserloch direkt am Camp
Als Minuspunkt hier definitiv die Größe des Camps, die Lautstärke teilweise und das Gefühl der Massenabfertigung.
Aktivitäten:
Game Drives auf eigene Faust oder geführt, hauseigenes Wasserloch

Namutoni Camp - Etosha Nationalpark
Das Namutoni Camp befindet sich ebenfalls im Etosha Nationalpark, allerdings im östlichen Teil des Parks. Das nächste Gate zum Camp ist das Von Lindequist Gate.
Dieses Camp ist kleiner und etwas gepflegter als das Halali Camp. Es gibt neben Camping auch Doppelzimmer oder Chalets, verschiedene Restaurants/Bars, eine Tankstelle, einen gut ausgestatteten Shop, einen Pool und ein hauseigenes Wasserloch.
Die Stellplätze verfügen über Stromanschluss, einen Braai und über Sitzbereiche und sind insgesamt ansprechender als im Halali Camp. Die Klohäuschen sind in die Jahre gekommen, aber in Ordnung.
Auch vom Namutoni Camp werden Game Drives angeboten, und auch hier würden wir, wenn, dann den Nacht-Game-Drive empfehlen. 3 Stunden = 750 N$ (34,50 €). Sobald morgens das Gate öffnet, kann man den Etosha Nationalpark auf eigene Faust erkunden.
Ein Tipp wäre in dieser Region die Fisher Pan, gerade in der Regenzeit ein Vogelparadies. Im Shop kann man sich ein Booklet mit allen Infos und Routen im Etosha kaufen und danach seine Game Drives planen.
Preis: Camping 460 N$ (21,10 €), ab Juli '25 550 N$ (25,30 €), Chalets ab 2.160 N$ (99,30 €), ab Juli '25 2.680 N$ (123,20 €)
Nationalparkgebühr: 150 N$ p.P./Tag (6,90 €) + Auto 50 N$/Tag (2,30 €)
Ausstattung & Highlights:
Liegt direkt im Etosha Nationalpark
Schöne, schattige Stellplätze
Strom, Braai am Stellplatz
Campeigenes Wasserloch
Bar, Shop, Pool, Restaurant
Minuspunkt: Auch hier kann es recht laut und voll werden.
Aktivitäten:
Game Drives auf eigene Faust oder geführt, hauseigenes Wasserloch

Onguma Tamboti Camp – Am Lindequist Gate (Etosha)
Unmittelbar am Von Lindequist Gate vor den Toren des Etosha Nationalparks liegt das Onguma Tamboti Camp. Es eignet sich dank seiner Lage super als Ausweichcamp, wenn z.B. das Namutoni Camp im Etosha ausgebucht ist, was uns in der Nebensaison passiert ist.
Aber auch sonst lohnt ein Besuch, denn man kann hier auf den 34.000 Hektar des privaten Game Reserves einiges erleben.
Je nach Geldbeutel und Vorliebe hat man hier einige Optionen, seine Nacht zu verbringen. Das Camp ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt und bietet von Luxuschalets, Lodges, Tented Camps bis hin zu einfachen Stellplätzen die komplette Bandbreite.
Die Stellplätze verfügen jeweils über ein eigenes Häuschen inklusive eines sehr gut ausgestatteten Bads, einer separaten Toilette, einem Abwasch-/Waschbereich, Strom, gratis Feuerholz und einem Braai. Einige Campsites sind etwas kleiner als andere (z.B. 14 & 15). Wir empfehlen Nr. 24 & 25, da sie etwas weiter abseits und im hinteren Bereich des Camps liegen und größer sind.
Es gibt einen kleinen Shop, einen Pool, einen sehr ansprechenden Bar/Restaurant-Bereich mit Blick auf das hauseigene Wasserloch. Man kann vor Ort eine Vielzahl an Aktivitäten buchen, u.a. Bush Walks, Massagen, Game Drives oder private Aufenthalte an Hides an Wasserlöchern. Wifi gibt es an der Rezeption und im Bar/Restaurant-Bereich.
Preise:
Camping 565 N$ (26 €), Zimmer ab 5.600 N$ für 2 Pax (257,40 €)
Ausstattung & Highlights:
Perfektes Ausweichcamp, falls das Namutoni Camp im Etosha voll ist
Sehr gepflegte & ansprechende Anlage
Stellplätze top ausgestattet inkl. gratis Feuerholz
Aktivitäten:
Wanderungen, Game Drives auf dem Gelände oder im Etosha Nationalpark, private Aufenthalte an Hides

Ondangwa Rest Camp – Ondangwa
Nördlich vom Etosha Nationalpark, auf dem Weg zu den Ruacana-Fällen und weiter zu den Epupa-Fällen, liegt das kleine Ondangwa Rest Camp, das sich gut als Zwischenstopp eignet. Dieses Camp eignet sich eher für Reisende ohne zu hohe Ansprüche, da das Camp relativ simpel ausgestattet ist.
Das Restaurant verfügt über eine einfache Karte mit moderaten Preisen, die Stellplätze sind relativ klein, und dadurch, dass es in einer Ortschaft liegt, kann die Lautstärke etwas in die Höhe gehen. Internet gibt es an der Bar, die Ablution muss man sich mit Restaurantgästen teilen. Manchmal dauert alles etwas länger, aber man ist ja im Urlaub und nicht auf der Flucht.
Vorteil hier ist aber definitiv, dass man Tankstellen und Shops direkt in der Ortschaft hat und noch einmal aufstocken kann, bevor es in den Norden geht.
Preis:
Camping 150 N$ (6,90 €)
Ausstattung & Highlights:
Guter Zwischenstopp auf dem Weg in den Norden Namibias
Einkaufs- und Tankmöglichkeiten direkt in der Umgebung
Einfaches und relativ kleines Camp
Aktivitäten:
Es gibt nicht wirklich etwas zu unternehmen. Vorräte auffüllen, tanken und sich den Ort anschauen
Ruacana Eha Lodge - Ruacana Falls
An der Grenze zu Angola, im Norden Namibias – unweit der Ruacana-Wasserfälle – liegt die Ruacana Eha Lodge.
Auch diese Lodge bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten, von Campsites über Standardzimmer bis hin zu Luxuslodges. Es gibt einen Bar/Restaurantbereich, einen Pool, ein Gym und einen Volleyballplatz. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, u.a. Touren zu den Ruacana-Fällen (das kann man aber problemlos auch alleine unternehmen) oder der Besuch eines Himba Village. Internet gibt es an der Bar & im Restaurant.
Die großen Stellplätze verfügen über einen großen betonierten Braai-Bereich, Wasseranschluss und Strom. Die Ablutionsblöcke werden mit anderen Campern geteilt. Die Rasenfläche, auf der gezeltet wird, ist erwähnenswert, da man in Namibia sonst oft auf sandigen Flächen übernachtet.
Preis:
Camping 140 N$ (6,40 €), Zimmer ab 1.100 N$ für 2 Pax (50,60 €)
Ausstattung & Highlights:
Nahe an den Ruacana-Fällen
Eignet sich auch als Zwischenstopp auf dem Weg zu den Epupa-Fällen
Gepflegtes Camp, schattige Stellplätze mit guten Facilities
Aktivitäten:
Ruacana Wasserfälle, Besuch einer Himba Village

Epupa Falls Lodge & Campsites - Epupa Falls
Direkt am Kunene-Fluss, den Epupa-Fällen und der Grenze zu Angola liegt die Epupa Falls Lodge & Campsite.
Neben gut ausgestatteten Zimmern mit Blick auf die Wasserfälle gibt es hier große, schattige Stellplätze für Camper, von denen einige ebenfalls Fluss- und Wasserfallblick bieten. Die Stellplätze verfügen über einen Wasseranschluss, Braai/Feuerbereich, die Ablutionsblöcke werden mit anderen Campern geteilt.
Der einladende Restaurant/Barbereich ist ebenso zu empfehlen wie der Pool. Internet kostet 50 N$ für 250MB (2,30 €).
Zu Fuß sind es nur wenige Minuten, bis man direkt vor den Wasserfällen steht. Abgrenzungen gibt es keine, der Eintritt zu den Fällen ist kostenlos. Uns hat es hier so gut gefallen, dass wir insgesamt 3 Nächte blieben. Vom Camp werden verschiedene Ausflüge angeboten, u.a. zu Himba-Familien oder River Walks, Sunset-Touren oder Massagen.
Es gibt hier keinen Strom, nur im Restaurant an einer Steckdose. Trinkwasser gibt es keines, es wird das Wasser aus dem Fluss benutzt (ungefiltert). Das bedeutet, dass der Pool je nach Jahreszeit eine leicht bräunliche Färbung haben kann. Im Ort gibt es einen kleinen, lokalen Shop, der mit dem Nötigsten ausgestattet ist. Wasserkanister können im Camp gekauft werden.
Preis:
Camping 225 N$ (10,30 €), River View Rooms ab 2.445 N$ für 2 Pax (112,40 €)
Ausstattung & Highlights:
Saubere Waschhäuschen mit Open-Air-Duschen
Geräumige, schattige Stellplätze direkt am Fluss
Braai, Wasseranschluss
Direkt am Kunene-Fluss und an den Epupa-Wasserfällen gelegen
Restaurant, Bar, Poolbar
Aktivitäten:
Epupa Wasserfälle besuchen, Himba Village, Wanderungen, Sunset Touren, Massagen


Opuwo Country Lodge - Opuwo
Die Opuwo Country Lodge liegt auf einem Hügel, von dem man Opuwo überblicken kann.Neben Campsites gibt es hier verschiedene Zimmerkategorien von normalen Doppelzimmern bis hin zu Luxury Rooms.
Das Highlight ist der Infinity-Pool direkt am Hauptgebäude, der mit einer wirklich schönen und weitläufigen 360-Grad-Aussicht über das Kaokoland überzeugt. Als Camper kann man den Pool mitbenutzen. Es gibt außerdem eine Bar/Restaurant und einen Weinkeller, man kann Spa-Anwendungen buchen und es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, wie ein Ausflug zu den Himbas, Wine Tasting, Flüge oder Exkursionen zu Wüstenelefanten.
Die Stellplätze verfügen über einen überdachten Bereich, private Ablutions, Braai, eine Kitchen Area, Strom und Wasseranschluss. Internet ist verfügbar, funktioniert aber nur in den Hauptbereichen wie der Bar/Restaurant.
Opuwo ist die Himba-Hochburg Namibias und es ist interessant zu erleben, wie hier sowohl Hereros, Himba und andere Stämme friedlich nebeneinander leben.
Preis:
Camping 600 N$ pro Platz (27,60 €), Standard DZ 2.900 N$ für 2 Pax (133,30 €)
Ausstattung & Highlights:
Gut ausgestattete Campsites
Infinity-Pool mit weitläufigem Blick
Camp liegt etwas abseits des Hauptkomplexes
Aktivitäten:
Himba Village, Wine Tastings, Wüstenelefanten, Rundflüge

Kaoko Bush Lodge – Kamanjab
Im Nordosten Namibias in der Kunene-Region, unweit von Kamanjab, liegt die Kaoko Bush Lodge. Neben Chalets hat man hier natürlich auch die Möglichkeit zu campen. Die schattigen, großzügigen Bushcamp-Stellplätze bieten private Klohäuschen, Strom, Braai und einen kleinen Outdoor-Küchenbereich mit Waschbecken.
Es gibt nur drei, vier Campingplätze, alles ist sauber und gepflegt. Die 8 Chalets sind schön und einladend eingerichtet, es gibt einen Verandabereich, Frühstück ist inklusive. Es gibt zudem ein kleines Restaurant mit angeschlossenem Shop und einen Pool. Vom Camp kann man Wanderungen unternehmen und es werden Game Drives im hauseigenen Game Reserve angeboten.
Auf 3.000 Hektar gibt es hier 18 verschiedene Tierarten und über 200 Vogelarten zu bewundern. Außerdem sind Tagestouren in den Etosha (Galton Gate), in Himba-Dörfer oder zu Höhlenmalereien möglich.
Preis:
Camping 220 N$ (10,10 €), DZ 1.950 N$ für 2 inkl. Frühstück (89,60 €)
Ausstattung & Highlights:
Nur eine Handvoll Stellplätze
Sehr ruhig
Jeder Stellplatz hat eigenes Dusche & Klo
Schattige Plätze
Braai, Wasseranschluss, Strom
Pool, Restaurant, Wifi
Aktivitäten:
Game Drives, Himba Village, Höhlenmalereien
Frans Indongo Lodge – Otjiwarongo
Zwischen Windhoek und dem Etosha, in der Savanne Namibias gelegen, befindet sich die Frans Idongo Lodge. Neben den 14 hochwertigen Chalets gibt es hier auch die Möglichkeit des Bushcampings im abgelegenen, hauseigenen Camp.
Es gibt 4 Stellplätze, die abgeschieden vom Hauptkomplex liegen und mit Duschen, WCs, Feuerholz, Trinkwasser, Braai und Strom ausgestattet sind.
Die Lodge verfügt über ein Restaurant/Bar, einen schön angelegten Pool, ein hauseigenes Wasserloch und einen kleinen Shop.
Aktivitäten können vor Ort gebucht werden, u.a. zum Cheetah Conservation Fund, zum Waterberg, es können Game Drives unternommen oder Wanderungen gestartet werden.
Preis:
Camping 720 N$ pro Platz (33,10 €), DZ 3.970 N$ für 2 Pax inkl. Frühstück (182,50 €)
Ausstattung & Highlights:
Tolle, einladende Anlage
Camp liegt abseits der Lodges
Schöne Aussichten
Braai-Bereich, Feuerholz gratis
Pool, Wifi, Shop
Restaurant
Hauseigenes Guckhäuschen und Wasserloch, an dem es nur so von Antilopen wimmelt
Aktivitäten:
Game Drives, Cheetah Conservation Fund, hauseigenes Wasserloch, Tagestour zum Waterberg, Wanderungen
Die Dam Transkalahari End Resort – Gobabis
In der Nähe von Gobabis, östlich von Windhoek, befindet sich das Die Dam Transkalahari End Resort. Bis Ende der 1960er Jahre war dieser Ort ein Gefängnis, und man erkennt bis heute Überreste, wie z.B. die vergitterten Fenster im Restaurant.
Das Resort ist unweit der Hauptstraße gelegen und bietet neben 6 Chalets auch mehrere top ausgestattete, großzügige Campingplätze. Eigenes Klohäuschen, Braai, Strom sind vorhanden. In der Nähe liegt der Tilda Viljoen Dam, es gibt ein Restaurant/Bar und im Ort Gobabis kann man noch einmal seine Reserven auffüllen und tanken.
Aktivitäten gibt es hier nicht wirklich viele, das Camp eignet sich aber hervorragend als Zwischenstopp auf dem Weg von Namibia nach Botswana oder umgekehrt.
Preis:
Camping 460 N$ (21,10 €)
Ausstattung & Highlights:
Jeder Stellplatz hat eigenes Klohäuschen inkl. Dusche
Überdachter Bereich
Braai, Strom, Wasseranschluss
Wifi
Gratis Feuerholz für Warmwasser
Restaurant, Pool
Kleiner Damm zum Angeln liegt direkt vor der Anlage
Aktivitäten:
Tilda Viljoen Dam, Gobabis erkunden, Tilda Viljoen Damorräte aufstocken, chillen
Gondwana Kalahari Farm House – Stampriet
Südöstlich von Windhoek, in den Ausläufern der Kalahari-Wüste, landet man im Kalahari Farm House, das plötzlich wie eine Oase aus dem Nirgendwo auftaucht. Große Palmen, eine top gepflegte Anlage mit eigener Farm inklusive Gemüseplantage, in der der Großteil des Essensbedarfs vor Ort angebaut wird.
Man kann Führungen vor Ort buchen, ansonsten gibt es vor Ort nicht viel zu erleben, man kann allerdings das Angebot der benachbarten, 30 km entfernten Kalahari Anib Lodge nutzen.
Neben den 11 Bungalows gibt es 8 Campingplätze mit Strom, einem Braai-Bereich, Schatten dank der großen Palmen und Klohäuschen/Duschen, die mit anderen Campern geteilt werden.
Ein kleiner Poolbereich mit angrenzender Bar/Restaurant lädt zum Verweilen ein, es gibt einen kleinen Shop und natürlich Wifi.
Preise:
Camping 325 N$ (15 €), DZ 2.125 N$ (97,70 €)
Ausstattung & Highlights:
Braai-Bereich, Strom, Wasseranschluss
Großzügige, schattige Stellplätze
Saubere Klohäuser
Liegt etwas abgelegen zum Hauptbereich
Pool, Restaurant, kleiner Shop mit lokalen Produkten
Nette, hilfsbereite Mitarbeiter
Aktivitäten:
Man kann das Angebot der 30 km entfernten Kalahari Anib Lodge nutzen, u.a. Game Drives, Nature Walks, Dünenwanderungen

Roy's Rest Camp – Grootfontein
Nordöstlich von Grootfontein befindet sich das Roy's Rest Camp. Es eignet sich perfekt als Zwischenstopp auf dem Weg in den Caprivi oder z.B. vom Etosha nach Maun. Das Camp ist sehr einladend, quirky und schön gestaltet, es gibt neben 4 Bungalows auch 2 Rondavels und 17 Campingplätze, auch einige für große Overlander-Gruppen.
Die meist schattigen Stellplätze sind teilweise relativ großzügig, einige sind etwas abgeschiedener als andere. Es herrscht „first come, first serve“, je früher man da ist, desto größer die Chancen auf „bessere“ Plätze. Jeder Platz verfügt über einen Braai, Stromanschluss, Wasseranschluss (kein Trinkwasser), die Klohäuschen sind geräumig und werden mit anderen Campern geteilt. Es gibt Küchenzeilen mit Abwaschbereich, die ebenfalls mit anderen Campern geteilt werden.
Das Camp verfügt über einen schönen Poolbereich, eine Bar/Restaurant, Lagerfeuerplätze, einen Souveniershop und einen hauseigenen Hide mit Blick auf ein Wasserloch. Wifi gibt’s an der Bar/Restaurant, es ist allerdings teilweise sehr schlecht bzw. nicht verfügbar. Es laufen ein paar relativ zahme Dikdiks durchs Camp.
Aktivitäten sind begrenzt, empfehlen würden wir allerdings einen Besuch des 66 Tonnen schweren Hoba Meteoriten, der sich etwa 20 km südlich von Grootfontein befindet.
Preis:
Camping 200 N$ (9,20 €), Bungalow inkl. Frühstück 1.235 N$ (56,80 €)
Ausstattung & Highlights:
Saubere, schön angelegte Campsites
Einladende Anlage mit tollem Pool/Bar/Restaurant-Bereich
Hauseigenes Wasserloch inklusive Hide
Aktivitäten:
Hoba Meteorit, Reserven in Grootfontein auffüllen

Wir hoffen, wir konnten dir mit diesem Blogpost bei deiner Recherche für deinen Namibia-Roadtrip helfen und dir ein paar Camps und Lodges empfehlen, die du vielleicht so noch nicht auf dem Schirm hattest.
Safe travels!